PASTA ALFREDO: REZEPT FÜR DEN PASTAMAKER

Kaum etwas schreit so sehr “Comfort Food” wie eine cremige Pasta Alfredo!

Am besten schmeckt das Gericht natürlich mit selbst gemachten Nudeln.

Zutaten für 4 Portionen

Für den Nudelteig:

250 g Mehl, Typ 405 oder 550

150 g Hartweizengrieß

2 Eier

2 EL Olivenöl

etwas Mehl zum Verarbeiten

Salz

Für die Sauce:

150 g Butter, zimmerwarm

150 g Parmesan, gerieben

Schwarzer Pfeffer

 

Zubereitung

Als Erstes kümmerst du dich um die Zubereitung der Fettuccine: Lege dafür die passende Matrize in den PHILIPS Pastamaker ein.

Gib das Mehl und den Hartweizengrieß hinein – die Nudelmaschine übernimmt das Abwiegen der Zutaten für dich.

Füge die Eier und das Öl hinzu und fülle alles mit der angezeigten Menge Wasser auf.

Lasse den Pastamaker anschließend die Zutaten zu Nudelteig verarbeiten.

Wenn die Nudelmaschine den Teig fertig geknetet hat, ertönt ein Signal und sie beginnt damit, die Nudeln auszuwerfen.

Jetzt kannst du die Fettuccine nach jeweils etwa 20 cm mit dem mitgelieferten Teigschaber abtrennen.

Bemehle die Nudeln leicht und drehe sie zu Nestern ein.

So gehst du vor, bis der gesamte Teig zu Fettuccine verarbeitet ist.

Setze nun einen großen Topf mit Salzwasser auf.

Wenn das Wasser kocht, gibst du die Nudelnester hinein und lässt sie circa zwei Minuten kochen, bis sie al dente sind.

Während die Nudeln kochen, bereitest du die Sauce vor: Dafür zerteilst du die Butter in Würfel und stellst den geriebenen Parmesan bereit.

Das Nudelwasser abgießen, einen Teil davon aber auffangen – den brauchst du für die Alfredo-Sauce.

Gib nun etwa ein Drittel der Butterwürfel zu den Fettuccine in den noch warmen Topf und rühre sie gut ein.

Jetzt kommen ein Drittel vom Käse sowie löffelweise aufgefangenes Nudelwasser hinzu.

Die Stärke im Nudelwasser sorgt für die Bindung der Sauce.

Diese Schritte wiederholst du nun noch zweimal, bis Butter und Parmesan aufgebraucht sind und sich zu einer cremigen Sauce verbunden haben.

Die Pasta Alfredo mit Pfeffer würzen und direkt servieren.

Buon appetito!

Übrigens: Das Einarbeiten der Butter ist wichtig für die Konsistenz und den Geschmack.

Da sie in drei Schritten zu den Nudeln gegeben wird, nennt sich dieses Gericht in Italien auch “Fettuccine triplo burro”.